Einzeltraining

Für ein paar Tage bin ich bei Yang Laoshi im Einzeltraining. Die Gruppe der letzten Woche, mit der ich die neue 28er Kurzform gelernt habe, ist abgereist. Der Übungsort in Guangfu bleibt der gleiche, was mich sehr freut. Im Ganlusi – dem Ganlu-Tempel – fühle ich mich sehr wohl. Auch wenn fast immer ein Band mit Gesängen der Mönche mehr lesen…

Kleiner Ausblick: Trainieren, Essen und Reisen innerhalb Chinas

das sind die Hauptpunkte der nächsten 4 Wochen, bis ich Anfang Oktober dann wieder zurück fliege. Schon heute (10.09.2019) geht es zunächst nach Handan, wo Yang Laoshis zuhause ist und bei dem ich die Tage dann wohnen werde. Vermutlich Donnerstag geht es dann nach Shijiazhuang, der Provinzhauptstadt – so ungefähr 175 km von hier nördlich (Richtung Beijing) entfernt. Ende dieser Woche mehr lesen…

Tudi-Aufnahme-Zeremonie

Ja, heute ist es soweit: heute (7.9.2019) findet die Aufnahme-Zeremonie statt, in der ich von Yang Laoshi als Tudi aufgenommen werde. Aber erst einmal ist trainieren angesagt: ganz normal und wie immer heißt das Morgentraining um 6:30 h, dann mehr lesen…

qi dong – aufgeregt

habe ich gerade gelernt. Die richtigen Schriftzeichen dafür muss ich noch nachschlagen, aber die Aussprache kann ich mir schon merken. Ich bin nämlich unheimlich aufgeregt. Morgen (7.9.2019) findet eine chinesische Tudi-Zeremonie statt – die Aufnahme eines neuen Tudi durch Meister Yang Jian Chao. mehr lesen…

Große Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft – ein Ausflug nach Handan

Meine Tage sind jetzt schon von Training gefüllt. Da bleibt für Marc und Kerstin Zeit für einen Ausflug nach Handan. Yang Laoshi hat einen Schwimmbadbesuch in Handan per Wechat gebucht. Den erhaltenen QR-Code schickt er an Marc, mit diesem müßte ein Einlaß möglich sein. Aber erst einmal müssen die beiden nach Handan kommen. mehr lesen…

Mit Familie in Guangfu – Mauer by night

Das erste Mal bin ich mit meiner Familie hier. Was heute (01.09.2019) auf uns genau zukommt, wissen wir noch nicht. Außer: Essen ohne Ende – das ist jedes Mal so. Natürlich frühstücken wir, dann kommt ein großes Mittagessen und ein mindestens ebenso großes Abendessen – und hier in Guangfu natürlich alles traditionell chinesisch. Kein Kaffee mehr wie im ersten Reiseteil – aber mindestens genauso gut. mehr lesen…

Archiv