Verabschiedung + Abschiedsessen

Mein letztes Morgentraining in Guangfu hatte ich gestern morgen – bei Wind und aufkommenden Regen. Trüb einfach – wie meine Stimmung. So sehr ich mich auf zuhause freue, so sehr fällt es mir schwer zu gehen. Noch ein letztes Mal durfte ich mir ein „Wunsch-Frühstück“ aussuchen: nach Norden will ich, dort gibt es die feine Tofusuppe und die leckeren Pfannkuchen dazu. mehr lesen…

Die letzten Einkäufe – Siegel vom Siegelschneider und mehr

Nur noch wenige Wünsche sind offen. Der wichtigste: ein Stempel bzw. Siegel mit meinem Namen in chinesischen Zeichen. Schon vor ein paar Tagen hatten Peter und ich diesen Wunsch geäußert – es dauerte aber, bis Yang Laoshi einen Siegelschneider gefunden hat, der eine gute Qualität mit einem passenden Preis anbietet. mehr lesen…

Die besten Nudeln Handans

Die besten Nudeln überhaupt hat mir Yang Laoshi angekündigt: in Handan gehen wir in einem sehr kleinen Restaurant zum Mittagessen. Hier gäbe es die besten Nudeln Handans, wenn nicht die besten Nudeln überhaupt. Und zwar nicht in der Suppe, sondern „Sechuan-Nudeln“, also mit Sauce. Ich lasse mich bei der Bestellung überraschen,

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Vom Weststor nach Süden und zurück zum Osttor

Teil 2 meines Ausflugs war für heute geplant. Yang Laoshi will heute nach Handan fahren und zwar schon früh: gleich nach dem Mittagessen. So kann ich den ganzen Mittag und Abend frei verplanen. Das Wetter war zunächst auch gut, so dass ich nach meiner Mittagspause gestartet bin. mehr lesen…

Morgens um halb 10 in der „Nanda jie“

Jeden Morgen das gleiche Spiel: gegen halb zehn holt mich Yang Laoshi im Hotel ab, dann fahren wir zu seinem Geschäft in der „Nanda jie“ – der „großen Straße die nach Süden (zum südlichen) Tor führt“. Zunächst heißt es immer erst einmal „aufräumen und saubermachen“.

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Unterwegs im Hutong

Nur noch an wenigen Stellen in Beijing findet man sie: die alten Stadtviertel mit den engen Gassen und vielen kleinen Shops, Läden, Werkstätten in meist nur eingeschossigen oder maximal anderthalbgeschossigen Häuschen – ein Hutong eben. Viele mussten moderneren Gebäuden und Vierteln weichen.

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