Ein kurzes Gastspiel in Kodaikkanal

Es geht ins „Bodhi Zendo“. Ich war sehr gespannt, was mich erwartet. Geha hat einen 3-tägigen Aufenthalt für uns gebucht – für Anfänger geeignet sei das und alles freiwillig. Ich hoffe es mal schwer und werde schauen und hören was kommt. Ein bißchen herunterfahren, besinnen und zur Ruhe kommen kann ja nicht schaden. Ich habe zwar schon lange „meine Methoden“ dazu entwickelt, bin aber ja ein neugieriger Mensch. mehr lesen…

Reisetag von Tiru nach Kodaikkanal – ab in die Berge

Wir sagen Tiruvannamalai heute adieu – weiter gehts es nach Kodaikkanal. Früh morgens um 6.00 h geht es los. Wiederum nehmen wir das Taxi, dieses Mal ist uns ein Großraumtaxi für uns alle zugesagt – ein Freund eines Freundes fährt uns die Strecke bis nach Kodaikanal – ca. 6 Stunden waren angekündigt – letztlich waren es dann 8 inklusiv einer kleinen, kurzen Pause. mehr lesen…

Tiruvannamalais Tempelanlagen

Das eigentliche Wahrzeichen der Stadt ist der gewaltige Arunachaleshwara-Tempel, der dem Gott Shiva Lingodbhava geweiht ist, der auf dem heiligen Berg Arunachala in Form einer Feuersäule erschienen sein soll. Dies wird mit dem „Karthigai Deepam“-Fest, das wir gerade verpaßt haben, gefeiert. mehr lesen…

Tiruvannamalais heiliger Berg Arunachala

Tiruvannamalai wurde um den heiligen Berg Arunachala gebaut. Zu seinen Füßen liegt der „Sri Ramana Ashram“, der jährlich unzählige Pilger anzieht und in dem die Samadhi Skulptur des indischen Weisen Ramana Maharshi (1879 – 1950) zu sehen ist. Für Gläubige ist das die Stelle, an der er Mahasamadhi (die endgültige Vereinigung mit dem Absoluten, mit Erlöschen des Karmas) erreicht hat. So und jetzt hoffe ich, dass ich das richtig wiedergegeben habe – das ist völliges Neuland für mich -:). Dahin geht es heute (Montag) gleich nach dem Frühstück. mehr lesen…

Tiruvannamalai – Pilgerstätte im Süden Indiens

In Tiruvannamali checken wir nach einem ersten Frühstück in unserem kleinen Gästehaus „Rainbow“ ein und dann heißt es erst einmal durchatmen. Die Zeitverschiebung fordert ihren Tribut. Wir sind alle müde und erschöpft und geben uns die Zeit zum Akklimatisieren. Für den Abend haben wir uns mit einem Freund mehr lesen…

Von Chennai nach Tiruvannamalai

Indien – für den einen oder anderen „das Land seiner Träume“ – wie für Geha, der ganz privat einen Urlaub im Süden Indiens geplant und organisiert hat und sich hier einfach wie zuhause fühlt. Für mich und meinen Mann ist es die Neugier auf eine ganz andere Kultur, die uns bewogen hat, mit Geha diese Reise zu wagen. In ein uns bisher völlig fremdes Land, in das wir ohne diese Gelegenheit vielleicht nicht gereist wären. Aber in dieser Konstellation erschien es uns sofort als ein Angebot zur richtigen Zeit,  mehr lesen…

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