haben wir nochmals bekommen – das gibts immer mal. Aber heute regnet es den 4. Tag in Folge, dabei hatten wir doch schon die durchschnittlichen 2 Regentage, gleich als ich ankam. Es hilft aber alles nix, da muss man durch. Das Morgentraining findet eigentlich immer statt – außer es regnet wirklich, also nicht nur ein paar Tropfen oder ganz feiner Nieselregen. Bei Wind und Wetter, auch im Winter. Und da kann es auf diesem Platz sehr sehr kalt sein:

er ist recht groß und es zieht eigentlich immer, mehr oder weniger. In der Kombination mit Kälte – brrrr…. ungemütlich. Für den Winter gibts daher hier die traditionellen Taiji-Anzüge – das habe ich auch noch nicht gesehen. Sowohl die Hose wie ein Oberteil komplett dick abgefüttert – cool. Momentan kommen die nochmals zum Einsatz – ich bin mit meiner Merino-Ausstattung unterwegs, darüber die Softshell, die Wind und Nässe abhält. Freitag und Samstag war dann morgens früh schon klar, dass es eher ein Dauerregen werden wird – also kein Training auf dem Platz, sondern in einer Basketballhalle, die Meister Yang Jian Chao nutzen kann. Sonntag morgen hat es dann besser ausgesehen, aber wir waren kaum am Trainieren, als aus den einzelnen Tropfen ein richtiger Regen wurde. Nach der 85er Handform war dann schon um 7:30 h Schluss – besser so. Und heute: sehe ich jetzt gerade die ersten helleren Stellen am Himmel, nur noch wenige Tropfen sind runtergekommen heute morgen. Aber immer noch haben wir maximal 11 Grad tagsüber. Ab morgen siehts besser aus: trocken und warm soll es werden. Gerade richtig, wenn wir zum Wochenende hin nach Guangfu fahren.

Bis dahin sehe ich die vielen Rollerfahrer mit ihrer Winter-Schutzausrüstung, den zugehängten kleinen Wägelchen durch die Gegend fahren. Und mit den Plastik-Überziehschuhen durch die vielen Pfützen laufen – große Pfützen, denn die Wege sind nicht eben gepflastert hier. Überall sammelt sich das Wasser