Ein tolles Ambiente und jede Menge sehr leckerer Speisen – ich liebe das chinesische Essen und probiere so gut wie alles, ich glaube sogar, ich habe bisher alles probiert. Und das allermeiste ist ja wirklich gut. Anders als zuhause ist es, schon vom Aussehen: die dunkelbraune „Hulatang“-Suppe am morgen wirkt für unsere deutschen Augen nicht gerade einladend, aber sie schmeckt, richtig gut sogar, etwas pfeffrig, macht die Nase frei und satt. Und vom Geschmack her 

ist das Essen hier mit dem was die meisten der weitverbreiteten chinesischen Restaurants in Deutschland anbeiten auch ganz anders. Logisch, in Deutschland bzw. Europa muss sich das Angebot an den Geschmäckern der Kunden vor Ort ausrichten.
Nach der Farm und dem deutsch-chinesischen Projekt gehts direkt zum Essen und dieses Mittagessen heute ist jedenfalls ein „echt großes Essen“ in einem besonderen Restaurant. Verschiedene Meeresfrüchte gibt es und Fisch, dazu Meeresgemüse, jungen Bambus, verschiedene Fleischgerichte, zweierlei Suppen und ja dann auch „Seegurke“. Das ist jetzt aber wirklich schwierig für mich, es sieht schon wirklich merkwürdig aus. Dennoch probiere ich und ich kann Euch sagen: das kommt jetzt auf meine Liste der „dont’s“: da ist bisher nicht viel drauf, aber das was drauf ist, vermeide ich:
1. Schafkopfsuppe
2. Gekochte Lammfüße
3. Angebratene Blutwurst
4. und jetzt neu dazu: Seegurke